V. Frank - Tollpatschige GΓΆtter und herrische GΓΆttinnen

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Es war total irrsinnig.

Als er hinter Annabeth, zusammen mit Hazel und Percy, aus der Luft stolperte und fast auf ein Bahngleis stolperte, fuhr ein Zug ein, er wurde frontal dagegen gedrückt, schaffte es auf die schnelle nicht, gâttliche Kraft zusammenzubringen und stieß sich ab.

Frank landete sieben Meter weiter wenig elegant auf dem GesÀß und versperrte so einer alten Oma den Weg.

Die anderen hatten erst schockiert zugesehen, dann gelacht, es interessiert beobachtet und kamen  nun auf ihn zu.

Β»Selbst als Gott noch so tollpatschigΒ«, prustete Percy und stolperte ΓΌber seine offenen SchnΓΌrsenkel.

Annabeth schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.

Hazel hibbelte aufgeregt auf und ab. »Ugh ... Es ist zehn vor elf. Soweit ich weiß, fÀhrt der Zug am ersten September um elf Uhr ... warte, was? Elfter September? Es war doch gerade noch 20. August! Argh! Hekate!«

Β»Etwa zehn Tage. Okay. Wo geht's lang?Β« Annabeth kΓΌmmerte sich nicht weiter und sie drehte sich ungeduldig im Kreis.

Um nicht von ihr um den Haufen gerannt zu werden, stand Frank schnell auf und lehnte sich an eine SΓ€ule.

Versuchte es zumindest, denn hinter ihm war nichts und er wΓ€re beinahe wieder auf ein Gleis gefallen.

Ein Gleis, auf dem eine rote Lok mit der Aufschrift Hogwarts-Express stand und ungeduldig weißen Rauch aufsteigen lies.

Er schaute dorthin, wo gerade noch seine Freunde standen. Aber da war nur eine Mauer. Und aus der Mauer heraus trat Hazel.

Β»HΓ€tte ich es doch gleich wissen sollen!Β«, schimpfte sie, scheinbar mit sich selbst, wΓ€hrend Percy fast in sie hinein rannte und Annabeth ihm auf den Hinterkopf schlug.

Β»Die Mauer hat fΓΆrmlich Magie aus gesprengt, oh, supe -, ouch, was ist, Annabeth?Β«, rief sie, als die blonde GΓΆttin sie an ihrem Arm hinter eine Mauer zog, Percy und Frank traten unruhig hinterher.

Β»Nicht so lautΒ«, zischte sie. Β»Und bitte einmal Γ€lter!Β«

Frank verstand nur Bahnhof, Hazel blickte jedoch verstΓ€ndnisvoll drein und tauchte in goldenes Licht. Als es verschwand, stand ein etwa SiebzehnjΓ€hriges MΓ€dchen an ihrer Stelle. Hazel hatte sich im Alter geΓ€ndert, sah ansonsten aber aus wie vorher.

Β»Jetzt sind wir im gleichen Jahrgang!Β«, zwitscherte sie. Β»Und los!Β«

Β»Es ist fast elf Uhr, wir mΓΌssen in den Zug!Β«, beeilte sich Annabeth und trat wieder hinter der Ecke hervor. Β»Hopp, hopp, Leute!Β«


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