Samuels Sicht
Kaum das ich bei meinen Eltern auf der Farm stehe und sie mir gesagt haben, dass ich mit Lena reden muss bin ich los. Schnell habe ich meinen besten Kumpel aus dem Stall geholt und zu ihrem Lieblingsort geritten, doch dort musste ich erschreckenderweise feststellen, dass sie ein Kind hat. Schnell hat sie mir alles erklärt und das Lächeln müsste mir aus dem Gesicht gemeißelt werden.
„Oh mein Gott ich bin wirklich Vater.", sage ich mit leuchtenden Augen. „Ja bist du. Wie war es denn in Spanien.", fragt sie mich lächelnd. Schnell beginne ich ihr alles zu erzählen. Als ich mit meiner Gesichte fertig bin möchte ich von ihr wissen: „Wie war es eigentlich in der Zeit der Schwangerschaft?" „Weist du es war anstrengen. Ich bin nur so froh so tolle Freunde zu haben. Gwen hat nur vier Monate vor mir entbunden. Wir haben gemeinsam gelitten und TJ tut mir immer noch was Leid. Alle haben uns geholfen. Vor drei Monaten ist der kleine Spatz auf die Welt gekommen und ich muss gestehen, dass ich dich gerne dabei gehabt hätte. Ich habe es aber überstanden. Du weißt wahrscheinlich nicht, dass Deven und Gwen heute ihren Polterabend feiern oder?", beendet sie ihren Vortrag. Ich schüttele den Kopf. „Wollen wir sie überraschen, wenn wir zusammen erscheinen?", kichert sie. „Ja klar, aber was ist mit Zoey?", frage ich verwirrt. „Die kann mit Austin und sie verstehen sich super.", beantwortet sie meine Frage. „Austin?" „Ja das ist Devens und Gwens Sohn.", grinst sie.
Eine Stunde später vor Devens Haus
„Ich bin nervös alle wiederzusehen.", sage ich nervös. „Ja ist doch klar. Pass gut auf deine Tochter auf. Sie ist mein Leben.", seufzt sie. „Das werde ich. Ihr seid mein ein und alles.", sage ich und küsse ihre Schläfe. Ich klingle und wenig später reißt Deven die Tür auf. „Hey Len und Zo. Wie geht's euch?", begrüßt er die beiden. „Wunderbar.", lächelt Lena und ich trete zu ihnen. „Sammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm.", kreischt Deven erfreut und springt mich an. „Wie geht's dir Alter. Ich habe dich vermisst Bro.", schnattert er drauf los und zieht uns in sein Haus. „LEUTE KOMMT HER WIR HABEN BESONDERN BESUCH.", schreit er und bugsiert uns ins Wohnzimmer. Aus allen Ecken kommen meine Freunde angeströmt, heißen mich willkommen. Beim Essen werde ich gelöchert. „Was ist jetzt eigentlich mit dir und Lena?", fragt Gwen plötzlich und alle verstummen. "Ich", setzte ich an kann aber nichts wirklich dazu sagen. „Samu, ich will dich zu nichts zwingen. Du kannst Zoey sehen wann du willst.", sagt sie und verlässt den Tisch, als sie durch die Tür ist atme ich tief durch. Eins ist klar sie liebt mich noch immer unendlich und ich werde sie nie wieder loslassen. „Ich muss ihr hinterher, denn sie ist die einzige die mich am Leben halten kann.", sage ich und verlasse den Raum. Ich finde sie im Garten weinend im Pavillon sitzen. Ich knie mich vor sie, nehme ihre Hände in meine und schaue tief in ihre wunderschönen Augen. „Lena, du zwingst mich zu gar nichts. Ich habe mich doch schon vor einem Jahr entschieden, dass ich wenn ich wieder da bin meine Zukunft nur mit dir bestreiten werde. Du bist die einzige Frau, die mein Herz berühren kann. Ich möchte mit dir und der Kleinen eine Familie gründen. Ihr zwei wundervollen Frauen gehört in mein Leben und ich will euch dort nicht mehr missen. Ich weiß nicht ob es zu schnell ist, aber willst du meine Frau werden?", mache ich ihr ein langes Liebesgeständnis. Mit Tränen in den Augen fällt sie mir um den Hals und sagt immer wieder ‚Ja'. Grinsend nehme ich ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie.
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