Die Söhne Gads: Zifjon, Haggi, Schuni, Ezbon, Eri, Arod und Areli.

Gad, der Sohn von Silpa war der erfolgreichste Erzeuger. Er stellt die meisten Nachkommen. 

Die Söhne Assers: Jimna, Jischwa, Jischwi, Beria, dazu Serach, ihre Schwester; und die Söhne Berias: Heber und Malkiël.

Neben Dina ist Serach eine der wenigen Töchter, die hier erwähnt werden. Wahrscheinlich hatte sie einen gewissen Bekanntheitsgrad aus irgendwelchen Gründen. Vielleicht lag es auch daran, dass sie wie Dina nicht verheiratet war und deswegen hier genannt wird. Wenn das so ist, könnte man daraus schließen, dass die Geschlechtsregister immer die Sippe meinen, so wie wenn wir in einer Datenbank nur Nachnamen der Familien zeigen würden. Somit wäre eine feministische Kritik hier unangebracht.

Beria wird schon mit Söhnen hier beschrieben und die ersten drei werden einfach übergangen. 

Jischwa und Jischwi haben beide als Hauptbedeutung ihres Namens "gleich". Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass sie Zwillinge sind. 

Das sind die Söhne der Silpa, die Laban seiner Tochter Lea gegeben hatte. Diese sechzehn gebar sie dem Jakob.

Silpa wird nicht als Ehefrau genannt, sondern als Dienerin und Angestellte Leahs. 

Die Söhne Rahels, der Frau Jakobs: Josef und Benjamin.

Bis jetzt wurden die Mütter immer erst nach den Söhnen genannt. Bei Josef und Benjamin wird die Mutter Rahel zuerst genannt. Damit wird wieder ihre Stellung unter den Frauen untermalt.