Feind oder auch nicht?

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Ich packte mein Zeichen Sachen in meine Tasche und lief aus dem Haus. 

Ich lief ganz normal durch den Wald ohne mich zu beeilen. Ich setzte mich vor dem verlassenen Haus an einen Baum und begann zu zeichnen. 

Das Haus sah bei Tageslicht irgendwie romanisch aus und nicht so verlassen und verfallen. 

Ich achtete nicht auf Feinarbeit sondern nutzte meine Fantasie.

 Irgendwann packte ich meine Kopfhörer aus und machte leise Musik an. Die Musik passte gar nicht zu meiner eher düsteren Zeichnung sondern zu einem romantischen Spaziergang im Sonnenuntergang.

 Der Baum stand  an der Grenze zum Werwolfgebiet aber immernoch zum Teil an unserer Seite.

 Die Zeit verging wie im Fluge und als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute war es 16:30 Uhr.

 Ich bemerkte gar nicht wie sich jemand von der Werwolfsseite anschlich und nun direkt hinter mir stand. 

( Tun wir einfach Mal so als ob die Werwölfe sich schon Mal verwandelt haben und alle sich jetzt verwandeln können wann sie wollen)

 ( Ich schreib jetzt noch nicht den Namen sonst wisst ihr ja wer es ist. Kommt aber gleich.)

Werwolfs Sicht: 

Ich spazierte allein durch den Wald um ein bisschen Abstand von den anderen zu bekommen die Mal wieder viel zu viel Energie haben sich auf Spaß zu verprügeln. 

Ich näherte mich langsam der Grenze der Blutsauger als ich etwas roch. Es roch nach Blutsauger aber auch nach Vanille und Lavendel. 

Dort saß sie, an einen Baum gelehnt und mit einem Zeichenblock in der Hand. Außerdem trug sie Kopfhörer und hatte mich wahrscheinlich noch nicht bemerkt.

 Ich lief langsam auf sie zu als sie den Kopf langsam drehte kam über mich so eine Gefühlswelle. Ich sah es. Wir liefen zusammen am Strand, wir verbrachten viel Zeit und sie würde sich auch in mich verlieben. Ich sank auf die Knie und starrte sie weiter an.Ich habe mich also auf einen Blutsauger geprägt.

 Sie hatte mich immernoch nicht bemerkt und richtete ihren Blick auf ihr Papier. Ich fasste mich wieder und ging auf sie zu.

Lucys Sicht: 

Ich dachte ich habe etwas gehört und drehte meinen Kopf zur Seite. Ich habe mich wohl geirrt und richtete mein Blick wieder auf mein Papier. 

Plötzlich hörte ich etwas neben mir und nahm meine Kopfhörer ab.

 Neben mir stand ein dunkelhaariger Junge. Er war ein Werwolf aber ich merkte, dass er anders war.

" Darf ich mich zu dir setzten?" Fragte er. " Der Baum gehört nicht mir aber klar", antwortete ich und er lächelte. 

Wow sein lächeln war ziemlich süß und er sah auch ziemlich gut aus. 

"Ich bin Jacob Black. Ich komme aus La push und bin wie du siehst ein Werwolf."

"Hi Jacob Black aus La Push ich bin Lucyana Cullen aus Forks aber nenn mich bitte Lucy oder Lu". Er lächelte was Mal wieder unglaublich süß war.

 Wir saßen noch eine Weile da und redeten über unsere Familien. Dann sagte er Plötzlich:

" Du bist anders als deine restliche Familie und viel netter nicht so aggressiv und Werwolffeindlich". 

Das was er sagte brachte mich zum lächeln und ich konnte von ihm nur das gleiche behaupten.

 Er musste langsam ins Reservat zurück und wir verabschiedeten uns. Er lächelte mir nochmal zu und verschwand dann hinter den Bäumen. 

Ich machte mich auch zurück nach Hause und als ich bereits vor unserem Haus ankam war es bereits dunkel. 

Sorry, dass ich so lang nicht mehr geschrieben habe ich hatte viel mit der Schule zu tun aber jetzt ist Mal wieder ein neues Kapitel raus 😁. Weiterhin viel Spaß beim Lesen❤️


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